Die Gestaltung des Babyzimmers ist keine Aufgabe, die Eltern einfach nebenher erledigen möchten. Viele machen sich schon im Vorhinein einige Gedanken hinsichtlich der richtigen Farben, Materialien und Möblierung. Themenzimmer sind dabei besonders beliebt. Diese fünf Themen eignen sich sowohl für Mädchen als auch für Jungen.
Nach der Geburt folgt auf erste Gefühle der Euphorie nicht selten eine Zeit, in der es stressig wird. Müssen Väter schon wenige Tage später wieder arbeiten, fühlen sich nicht wenige Frauen alleine und mitunter auch überfordert. Daher ist es wichtig, einige Tipps zu kennen, die während der ersten Wochen für Entlastung sorgen. Besonders häufig ist dabei auch eine Änderung persönlicher Ansprüche an sich selbst nötig.
Mit der Geburt eines Kindes, das wissen werdende Eltern schon lange vor dem ersten Schrei – wird sich so einiges ändern. Auch die finanzielle Situation der kleinen Familie ist ein Punkt, der nicht vergessen werden sollte.
Heute sind wir in der Lage, weitestgehend selbst zu bestimmen, ob und wann wir schwanger werden oder lieber verhüten wollen. Welche Methoden der Verhütung und Geburtenregelung wir dabei anwenden, richtet sich nach unserm Lebensstil, unserer Lebensplanung und unseren Präferenzen.
Rundum Schwangerschaft und Geburt gibt es umfangreiche Informationen, Tipps und Orientierungshilfen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufkklärung.
Im Gegensatz zu den meisten Müttern ist es Vätern fremd, sich der Babysprache zu bedienen. Sie verändern ihre Stimmlage kaum und reden eher wie mit Erwachsenen.
Das Couvade-Syndrom bezeichnet einen Zustand, der schwangerschaftsähnliche Anzeichen aufweist. Der Begriff kommt von französisch couver = ausbrüten, bemuttern. Längst ist bekannt, dass auch werdende Väter unter vielerlei Schwangerschaftsbeschwerden leiden können.
Die Kinder- und Familienarmut ist in Deutschland gestiegen. Mittlerweile ist jedes 5. Kind unter 15 Jahren armutsgefährdet. Eine weitere knappe halbe Million Kinder lebt nur knapp über der Armutsgrenze. Staatliche Unterstützung ist nur teilweise hilfreich und ausreichend. Ein grosser Anteil der betroffenen Kinder erhält keine finanzielle Hilfe vom Staat. Die Folgen: beengte Wohnverhältnisse, unzureichende Ernährung und Kleidung, fehlende Sozialkontakte, mangelnde Freizeitmöglichkeiten und Bildungsnachteile. Ein schlechter Start ins Leben! Quelle: Bertelsmann Stiftung & Die Zeit online (2015)
Bundesweit waren das im vergangenen Jahr Emma und Ben, an 2. Stelle Mia und Luis. In Berlin wurden Hanna und Elias favorisiert. Weitere aktuelle Lieblingsnamen sind Paul und Paula, Lilly und Emil, Greta und Henri, Luisa und Moritz, Anna und Finn, Emilia und Erik, Ida und Matteo, Mila und Mats, Frieda und Tom, Oskar und Ina, Helena und Hannes.
Neue Studien lassen erkennen, dass das noch unreife Gehirn von Frühgeborenen durch die Sinneseindrücke ausserhalb des Mutterleibes stark überfordert ist. Das hat zur Folge, dass die Entwicklung des Nervensystems ungünstig beeinflusst wird.